Weizenbier-Fischcurry

    Weizenbier-Fischcurry

    Für das Weizenbier-Fischcurry werden zwar ein paar Zutaten benötigt, ihr werdet es jedoch nicht bereuen! Fisch mal anders...

    Zubereitungszeit: 20 min
    Grillmethode: direkt
    Grilldauer: 30 - 40 min
    Zubehör: Eisenpfanne, Gusspfannen, Mörser
    (verwendeter Grill: Napoleon LE3 Gasgrill)

    Zutaten
    4 Seelachsfiletstücke (ca. 400 g)

    Für die Gewürzpaste
    1 TL Koriandersamen
    1 TL ganzen Cumin (Kreuzkümmelsamen)
    2 TL Senfkörner
    2 Knoblauchzehen
    2 rote Jalapenos oder Chilischoten
    2 cm von einer Ingwerwurzel

    45 ml Erdnussöl
    1 kleine Zwiebel
    1 TL Kurkuma (gemahlen)
    1,5 EL Currypulver
    125 ml Kokosmilch
    125 ml Kokoscreme
    250 ml Weizenbier, hier: Berg 3-Korn-Hefeweizen
    2 TL Fischsoße
    45 ml Zitronensaft
    kleine Rote Paprika
    100 g Zuckerschoten
    Erdnüsse geröstet
    Frische Blattpetersilie

    Zubereitung
    Der Koriander, Kreuzkümmel und die Senfkörner werden bei mittlerer Hitze in der Eisenpfanne kurz angeröstet. Hierzu stellt man die Pfanne einfach auf die Sizzle Zone (oder Seitenkocher). In der Zwischenzeit hackt man den Knoblauch, die Chili und den Ingwer in kleine Stücke. Die angerösteten Samen werden im Mörser grob zerstoßen und anschließend mit den klein gehackten Zutaten zu einer Paste vermischt.

    Das Erdnussöl wird erhitzt, die Zwiebel fein gehackt und im Öl angebraten. Als nächstes die Gewürzpaste sowie das Currypulver und den Kurkuma mit in die Pfanne geben und 5 Minuten mit braten. Abgelöscht werden die Gewürze mit einer Mischung aus Kokosmilch, Kokoscreme und Weizenbier. Sobald alles aufgekocht ist, wird die Hitze reduziert, die Fischsoße, Zitronensaft sowie die Paprikastreifen hinzugegeben und für weitere 10 - 15 Minuten köcheln gelassen. Kurz vor Ende die klein geschnittenen Fischfilets und die Zuckerschoten hinzugeben. Nach 5 weiteren Minuten ist das Curry fertig.

    Angerichtet wird das Curry zusammen mit Basmatireis in kleinen Gusspfännchen, die im Grill vorgewärmt werden, so dass das Essen schön heiß bleibt. Für den kleinen „Crunch“ verteilt man einfach noch ein paar gehackte Erdnüsse über dem Curry.


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